Etwas „surreal“ ist, wenn ein langjähriger Farang-Weggefährte plötzlich aus dem Dorf verschwindet, ohne sich zu verabschieden. Das ist nun schon zweimal geschehen, und zwar bei derselben Dame. Diese Geschichte, wo das Surreale sich dem Sub-Realen, also dem Realitätsverlust gegenüberstellt, hat auch mit meinem „Verschwinden“ zu tun, nur verabschiede ich mich bei der Leserschaft meiner langjährigen Kolumnen, immerhin nach 54 Geschichten innert 54 Monaten. Es ist eine vorübergehende, vorübergehende?..ich weiss es nicht – Kunstpause angesagt. Ich wünsche der treuen Leserschaft schöne Feiertage und alles Gute für das kommende 2020. Ich denke, es wird ein spannendes Jahr mit Veränderungen. …, ich winke euch zum letzten Mal zu, ein lächelnder Wai zum Abschluss. Habt ein gutes Leben allerseits! Und Danke fürs Zuhören! Andi alias Bluemonk