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Nichandee Lifestyle & Communication Thailand

Inhaberin Nicha Reinhard

Phone 087 129 68 52 Thai -EN     081 756 50 08 DE-EN-FR

Nichandee Help Point

Fragen Sie uns – wir helfen Ihnen

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(Dokumentenmappe und Digital, bis zu 20 Dokumente)
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Ihre thailändische Ehefrau hat Anrecht auf die Hinterlassenenrente:
  • Mind. 5 Jahre Ehe, schweizerisch/ thailändisch abgeschlossen
  • Alter mind. 45 Jahre (Thai oder Schweizer Pass)
  • Schweizer Ehepartner angemeldet in Thailand
Vorgehen:
 
  1. Kontaktnahme: bitte mit Formular unten
  2. Besprechung und Information bei Ihnen zu Hause
  3. Beibringung aller Dokumente
    > Nicha für alle Thai-Dokumente der Ehefrau
    > Andi für alle Schweizer Dokumente
  4. Ausfüllen des Antrages, Beibringung der Daten
  5. Sortierung/ Nummerierung aller Dokumente
  6. Einscannen aller Dokumente (digitale Mappe)
  7. Ausdrucken aller Dokumente (Dokumentenmappe)
  8. Anleitung (schriftlich) für die Ehefrau (DE, EN, TH)
  9. Anleitung für jährliche Lebensbescheinigung
 
Gesamtkosten THB 5’900.00 inkl.
  • 100 km Reiseweg inkl. (jeder weiterer km 10.00 THB)
  • Dokumente (Kopien) ausgedruckt
  • Digitale Files auf USB
  • Persönliche Übergabe oder Versand des Dokumenten-Pakets/USB-Stick
Anzahlung erforderlich, nach Absprache
Alle Daten werden streng vertraulich behandelt
Auf Wunsch kann gegen Aufpreis eine Cloud-Lösung für die Daten eingerichtet werden
Wir sind keine Anwälte!
Bitte kontaktieren Sie uns mit Formular unten

Thai Massage Ausbildung

Nicha Reinhard – Munguanban ist diplomierte Thai-Masseurin und Instruktorin. Ihr Diplom hat sie 2006 im Wat Pho in Bangkok erworben. Ihre langjährige Praxis zeichnet sie als hervorragende Masseurin und Lehrerin aus. Sie leitete 2008-12 eine eigene Massage-Praxis zusammen mit ihrer Tochter (Massage & SPA-Ausbildungen). Sie bildete eine grosse Zahl an Masseurinnen aus. Seit 2012 massiert sie in ihrem Heimatdorf im Isaan, wo sie eine kleine Praxis eingerichtet hat.

Klassische Thai-Massage, ganzer Körper, 2 Stunden – 500 THB

Fuss-Massage, 1 Stunde – 200 THB
Kopf & Schulter-Massage, 1 Stunde – 300 THB
Öl-Massage, ganzer Körper, 1 Stunde – 300 THB
Öl-Massage, ganzer Körper, 2 Stunden – 500 THB

  • Die Ausbildung klassische Thai-Massage dauert insgesamt vier Wochen.
  • Die Ausbildungen Ganzkörper-Ölmassage sowie Fuss-/Kopf & Schulter-Massage dauern jede 2 Wochen.
  • Gearbeitet wird täglich 4-6 Stunden, ausgenommen Samstag/ Sonntag.
  • Grundsätzlich können die Arbeitszeiten flexibler wie vorgeschlagen gestaltet werden. Nicha ist offen für Ihre Wünsche und Vorschläge.
  • Die Ausbildungen finden hier in unserem Hause statt. Die Familie Munguanban ist eine herzliche Gastgeberin.
  • Nicha spricht Englisch, Thai und Lao. Übersetzungshilfen bietet der Farang Andi (Deutsch, Englisch, Französisch)
  • Die Ausbildungen können von max. 2 Personen belegt werden, was hinsichtlich der Arbeitsabläufe und der Kosten sogar von Vorteil ist.


Dokumentation mit ausführlichen Angaben und mit Preisen bitte mit dem Formular weiter unten bestellen, Danke

aus Wikipedia mit eigenen Ergänzungen

Informationen zum Angebot Massageausbildung in Thailand mit klassischer Thaimassage, Fuss-/ Kopf & Nacken -Massage und Öl-Massage:
 Die im Wat Pho ausgebildete und diplomierte Thai-Masseurin Nicha Reinhard Munguanban gibt ihr Wissen im kleinen Bauerndorf Ban Nonthong in Nordost-Thailands (Isaan) gerne weiter.

Die traditionelle Thai-Massage (TTM) ist eine Massage-Technik, die in Thailand unter der thailändischen Bezeichnung Nuad Phaen Boran (นวดแผนโบราณ) bekannt ist, was so viel bedeutet wie „uralte heilsame Berührung“.

Im westeuropäischen Raum nennt sie sich auch Thai-Yoga-Massage. Die Thai-Massage besteht aus passiven, dem Yoga entnommenen Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen. Zehn ausgewählte Energielinien (สิบเส้น – sip sen), die nach ayurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet.

Die Thai-Massage findet bekleidet auf einer Bodenmatte statt. Traditionell dauert sie 2-2½ Stunden und zeichnet sich durch ihren dynamischen kraftvollen Aspekt aus, was eine gewisse „Fitness“ der Masseurin oder des Masseurs voraussetzt.

Die Thais sind sich gewohnt, ihr Leben auf dem Boden zu verbringen. Ob essen, im Tempel zur Andacht (Tambun), bei der Arbeit oder in der Geselligkeit, alles geschieht auf Matten am Boden. Wir Europäer (Farang) sind auf Stühlen sitzende und lebende Menschen, je nach körperlicher Verfassung und Alter ist uns das Sitzen auf dem Boden unangenehm bis beschwerlich. Die Massage-Meisterin Nicha nimmt selbstverständlich in der Ausbildung von Farangs auf diese Umstände Rücksicht.

Geschichte und Herkunft

Die Yogaelemente (Fisch, Pflug, Brücke, Zange etc.) der Thai-Massage und die Terminologien verweisen auf einen indischen Ursprung. In ihrer Bezeichnung und ihrem Verlauf ähneln die Energielinien der Thai-Massage (เส้น – sen) den in Indien gebräuchlichen Energielinien (prana-nadis):

Sen Sumana (เส้นสุมนา) = Sushumna nadi (sanskrit),
Sen Ittha (เส้นอิทา) = Ida nadi (sanskrit),
Sen Pingkhla (เส้นปิงคลา) = Pingala nadi (sanskrit).

Die Urheberschaft der Thai-Massage wird dem nordindischen Arzt Jīvaka-Komārabhacca (auch Jivakar Kumar Bhaccha, siehe Bild oben) zugerechnet. Noch heute wird er in Thailand als „Vater der Medizin“ verehrt und in einer Andacht (Wai Khru – ไหว้ครู, Verbeugung vor dem Meister) zu Beginn der Thai- Massage erwähnt („Om Namo Jivago..“).

Jīvaka-Komārabhacca war Zeitgenosse Buddhas und hat im 5. Jahrhundert v. Chr. in Indien gelebt. Im Pali-Kanon2), den alten Schriften des Buddhismus der südlichen Schule des Theravada-Buddhismus 1), wird er als Leibarzt des indischen Magadha-Königs Bimbisara genannt. König Bimbisara war dem Buddha3) verbunden und suchte ihn wiederholt auf. Auch Jīvaka-Komārabhacca stand in Kontakt zu Buddha und hat ihn und seine Mönchsgemeinde ärztlich betreut.

Die Thai-Massage muss in einem Zirkel von Mönchen, die von Indien nach Myanmar (ehemals Burma) übersiedelten, in Südostasien überliefert worden sein – vermutlich über viele Jahrhunderte zunächst mündlich in buddhistischen Tempeln. Dies kann frühestens ab dem 3./2. Jahrhundert v. Chr. geschehen sein, da sich erst dann die buddhistische Lehre im südostasiatischen Raum auszubreiten begann.

Es kursiert auch die Annahme, die buddhistischen Mönche selbst hätten die Thaimassage entwickelt, um sich von den Folgen langer Meditationsstellungen zu kurieren.

Die einzigen schriftlichen Überreste zur Thai-Massage sind auf Palmblättern in Pali-Sprache und Khmerschrift verfasst und wurden 1832 vom damaligen Thailändischen König Nang Klao (Rama III.) im Tempel Wat Pho4) in Bangkok in 60 Steintafeln graviert. (Epigravuren sind dort noch heute zu besichtigen). Alle anderen Zeugnisse gingen bereits 1767 bei der Zerstörung der alten thailändischen Königstadt Ayutthaya durch burmesische Eroberer verloren.

Da das Wissen um diese Massagekunst vermutlich mit dem Buddhismus den indischen Kontinent verlassen hat, wird sie in Indien heute nicht praktiziert. Die dort verbreiteten Techniken sind als indische Yogamassage oder Ayurvedische Massage bekannt. Es ist denkbar, dass in Siam (heute Thailand) bereits Massageformen existierten, die sich mit der neuen Lehre mischten, und es ist auch nicht auszuschließen, dass im Laufe der Jahrhunderte über Handelsbeziehungen zu China die traditionelle chinesische Medizin Einfluss auf die Methode gewonnen hat.

Die traditionelle Thai-Massage ist auch in ihrer heutigen Praxis dem Buddhismus verbunden. Sie wird mit Metta (im südlichen Buddhismus gebräuchlicher Begriff für liebende Güte) angewandt. Die Meister sind in der Regel tief religiöse Menschen, die die Massage im Zustand der Achtsamkeit, des Gleichmuts, des Mitgefühls und der anteilnehmenden Freude ausführen.

Wirkungsweise

nach traditionell asiatischer Lehre

Fundament der Thai-Massage ist das ayurvedische System der 72.000 Energielinien (nadis), von denen in der Thai-Massage zehn (sip sen – สิบเส้น) bearbeitet werden. Über diese Energielinien, auf denen die sogenannten Marmapunkte (Energiepunkte) liegen (im japanischen Shiatsu als Akupressurpunkte bekannt), wird der Mensch nach aryurvedischer Lehre mit Prana (Lebensenergie) versorgt. Prana kann dem Körper über die Atmung zugeführt werden. In den Dehnpositionen der Thai-Massage verbraucht die Muskulatur Sauerstoff und der Mensch wird angeregt, tiefer zu atmen. Intensive Druckmassagen bewirken ebenfalls eine verstärkte Atmung. Ein tiefer Atem fördert Entspannung und Regeneration (vermehrtes Prana). In der Lehre der Thaimassage korrespondiert der Druck auf bestimmte Marmapunkte und Energielinien mit der Linderung unter anderem folgender körperlicher Leiden:

Kopfschmerzen
Übelkeit
Verstopfung
Durchfall
Ohrensausen (Tinnitus)
Schlafstörungen
Schock
Husten
Knieschmerzen
Rückenschmerzen
Schwindel

aus wissenschaftlicher Sicht

Druckpunktmassagen regen die Blutzirkulation an.

In der Dehnung kann die Muskulatur entspannen.

Yogapositionen beeinflussen das skelettomuskuläre System und wirken sich auf die Körperhaltung aus.

Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule können durch Zug intensiviert werden und haben einen Effekt auf die körperliche Beweglichkeit.

Positionen, in denen die Beine angehoben werden, fördern die Durchblutung und den Lymph-Fluss.

Die Rotation der Gelenke trägt zur Produktion von Synovialflüssigkeit und damit zu körperlicher Geschmeidigkeit bei.

In der Tiefenentspannung wird der Parasympathikus aktiviert, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt werden.

Achtsame Berührung kann körperliches Wohlbefinden auslösen, und Hebetechniken können zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.

Verbreitung

In Thailand ist die Thai-Massage selbstverständlicher Teil des Alltags:

Sie wird im familiären Umfeld oder von örtlichen Meistern zur Gesundheitsvorsorge praktiziert. Nicha behandelt hier im Bauerndorf Ban Nonthong regelmässig die Krankheiten und Gebresten der Bauern, die oft von der beschwerlichen Feldarbeit gesundheitlich gezeichnet sind.

Zur Regeneration findet sie in Krankenhäusern Anwendung.

In meist abgewandelter Form wird sie in der Tourismusbranche5) angeboten.Die Bezeichnung „abgewandelte Form“ bezieht sich auf die Fuss- und Öl-Massage. Das sind „neuere“, den Bedürfnissen der westlichen Touristen angepasste Massage-Formen, wobei auch da die Vorbereitung und der Abschluss der traditionellen Thai-Massage entspricht. Die Öl-Massage ist wie die traditionelle Massage eine Ganzkörper Massage, hat grundsätzlich einen „sanfteren“ Charakter. Die Fuss-Massage endet meistens mit der Behandlung von Schultern, Nacken und Kopf im traditionellen Thai-Massage Stil.

Erklärungen

1) Der Theravada (Pali: Schule der Ältesten, auch Hinayana Buddhismus oder kleiner Wagen genannt) ist die älteste noch existierende Schultradition des Buddhismus. Er führt seine Abstammung auf jene Mönchsgemeinde zurück, die zu den ersten Anhängern des Buddha gehörte. Der Theravada ist heute vor allem in Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Laos und teilweise auch in Vietnam und der VR China (in Yunnan) verbreitet.

2) Der Pali-Kanon ist die in der Sprache Pali verfasste, älteste zusammenhängend überlieferte Sammlung von Lehrreden des Buddha Siddhartha Gautama. Die Bezeichnung wird zur Unterscheidung von anderen kanonischen Schriftsammlungen im Buddhismus verwendet, wie etwa dem „Sanskrit-Kanon“ oder dem „Chinesischen Kanon“.

3) Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich „Erwachter“) bezeichnet im Buddhismus einen Menschen, der Bodhi (wörtlich „Erwachen“) erfahren hat, und ist der Ehrenname des indischen Religionsstifters Siddhartha Gautama, auch „Buddha“ genannt, dessen Lehre die Weltreligion des Buddhismus begründet.

4) Wat Pho (วัดโพธิ์) ist ein Königlicher Tempel Erster Klasse, ein buddhistischer Tempel (Wat), der im Zentrum der historischen Altstadt von Bangkok liegt, unmittelbar südlich des Königspalastes. Sein offizieller Name ist Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan (วัดพระเชตุพนวิมลมังคลารามราชวรมหาวิหาร), Einheimische nennen ihn aber noch immer Wat Pho nach seinem historischen Namen Wat Photharam, welcher an das Kloster des Bodhi-Baumes in Bodhgaya erinnern soll.

Offene Universität: König Rama III. richtete im Wat Pho eine „demokratische, offene Universität“ ein, für Jedermann ungeachtet seiner Herkunft oder seines Standes. Zahlreiche Lehrbücher wurden in Marmortafeln graviert und im Tempel ausgestellt. Insbesondere die traditionelle thailändische Heilkunst wird hier weiter verbreitet, zum Beispiel die berühmte Thai-Massage.

5) Wie weiter oben schon beschrieben gehört die traditionelle Thai-Massage zur Gesundheitsvorsorge des Thai-Volkes. So trifft man z.B. in den ländlichen Gegenden viele solcher Massage-Plätze in den kleinen Bauerndörfern an. Die Tradition des Massierens wird hier von der Meisterin an die Schülerin weitergegeben, oft ist dabei ungewiss, woher die „Meisterin“ ihr Wissen hat. Es kommt vor, das die Tradition in einer Familie über Generationen weiter gegeben wird. Von grosser Bedeutung ist hier die Erfahrung der praktizierenden Masseurin oder des Masseurs.

Es gibt in Thailand mittlerweile zwei anerkannte Ausbildungs-Stätten, die älteste und traditionellste ist unbestritten der Wat Pho in Bangkok. Eine zweite, ebenfalls anerkannte Schule befindet sich in Chiang Mai. Eine profunde Ausbildung an diesen beiden Schulen dauert Monate und ist für thailändische Verhältnisse für die Einheimischen kostspielig. Das will sagen, dass die wenigsten Massierenden im Besitze eines Diploms von einer dieser Schulen sind, die meisten sind „angelernt“, was grundsätzlich ja nicht negativ zu werten ist.

Der Tourismus hat die Bedeutung der traditionellen Thai-Massage im Lande drastisch verändert, was sich vor allem auch auf die Bandbreite der Qualität auswirkt. Viele grosse Hotelketten und Resorts haben sich vor allem in den letzten Jahren sogenannte Spa-Bereiche zugelegt, wo die TTM zwar als „traditionelles Zugpferd“ angeboten wird, aber in der Palette der Wohlfühl-Behandlungen nur noch eine kleinere Rolle spielt. Das ist an sich sogar richtig, denn die TTM kann bei einem dreiwöchigen Ferien-Aufenthalt höchstens als ein „exotisches Erlebnis“, aber doch sehr entspanndend erfahren werden. Der Sinn der Gesundheitsvorsorge erfüllt die TTM erst bei regelmässiger wöchentlicher Verabreichung.

Wesentlich länger bekannt ist die TTM in den unzähligen Massage-Shops /Salons in den Touristenzentren wie Pattaya, Bangkok, Phuket, Hua Hin etc.. Vor allem der Sextourismus hat an diesen Orten eine Grauzone zwischen „seriösen“ und doch eher „prostitutionsnahen“ Etablissements geschaffen. Hier kann die Qualität der TTM weit entfernt von ihrem Ursprung sein, die Absichten der meist sehr jungen Masseurinnen sind verständlicherweise anders gelagert. Selbstverständlich soll das nur auf die TTM-Qualität bezogen eine relativierende Wertung sein, denn diese ganze Entwicklung steht in einem klaren und harten Zusammenhang mit der sozialen Situation der Frauen aus der ländlichen „Unterschicht“ eines Drittwelt-Schwellenlandes.

Zuallerletzt noch ein Blick auf die Masseurinnen am Strand, welche überall die Touristen erfreuen. Meist ältere Damen bieten hier ihre traditionelle, mit etwas Kokosöl angereicherte Thai-Massage auf einer Matte am Strand an. Auch hier kann die Qualität der Massage sehr unterschiedlich sein, hier zählt wohl vor allem die sehr sympathische Begegnung zwischen einer Einheimischen und dem Gast. Der bei der Massage meistens involvierte Sand ist eine gratis Haut-Peeling-Beigabe, und das Meer ist ein paar Schritte entfernt, um diesen nach der Behandlung wieder abzuwaschen.

Isaan Homestay & Travel

Aufgrund der weltweiten grossen Veränderungen sind unsere Angebote möglicherweise nur sehr eingeschränkt nutzbar, rufen Sie uns deshalb an:

Unsere Schweizer-Nummer zum Ortstarif: +41 41 677 00 01 
Unsere Thai Nummer: +66 81 756 5008

Erleben Sie das echte Thailand
Leben mit den Bauern
Leben in der Familie
 
Im Herzen des Nordostens von Thailand
 
Eine Flugstunde von Bangkok/ Pattaya entfernt.
Unterkunft & Verpflegung alles inklusive
Ausflüge, Tempel & Kultur, Kurse

Herzlich Willkommen im Isaan-Homestay

Ob Sie am Landleben, an den Sehenswürdigkeiten, an unseren Kursen interessiert oder auf der Durchreise nach Laos sind, bei uns sind Sie  herzlich willkommen. Unser kleines Bauerndorf liegt ca 15 km westlich des Highways von Bangkok nach Udon Thani, auf der Höhe vom Bezirkshauptort Non Sa-at. Das liegt im Nordosten des Landes, im Isaan. Nach Bangkok sind es 600 km, nach Nong Khai an der nördlichen Grenze zu Laos sind es 100 km, nach Udon Thani (Flughafen) 65 km.

In Kürze:

  • Wir haben für Sie ein Gästezimmer mit EINEM grossen Doppelbett
  • Für eine dritte Person steht ein weiteres kleines Zimmer bereit, jedoch nur mit einem Fan zu reduziertem Preis
  • Für Kinder finden wir immer eine Lösung, sie schlafen bei uns kostenfrei (wir verrechnen nur das Essen)
  • Air Condition, Fan, Bettwäsche, Frottewäsche
  • Dusche/WC
  • Mückenschutz
  • Mitbenutzung von Haus/ Küche/ Garten
  • Free WIFI, Arbeitsplatz für Laptop
  • All Inclusive > alle Mahlzeiten im Homestay/ Wäsche waschen (Bügeln gegen Aufpreis) Wasser/ Strom

Essen

Unsere Küche ist

einfach und bekömmlich
Thailändisch
Thailändisch- Europäisch
Europäisch
traditionell Isaan
sauber, ökologisch, saisonal
nach Absprache vegetarisch

Wir kennen auch die besten Restaurants in der Region

Unser Dorftempel

…und die Möglichkeit als Mönch oder Nonne eine Zeit darin zu verbringen. Lompho Kamchan ist der Mönch der unseren direkt benachbarten Wat (Tempel) leitet. Meist sind noch zwei oder mehr Mönche anwesend. Jeden Morgen etwa um 4.00 Uhr erklingen die Tempelglocken, die Mönche begeben sich mit ihren Ess-Schalen auf Wanderschaft durch unser Dorf. Um etwa 7.00 Uhr beginnt die Morgenandacht (Tambun) in der Tempelhalle, es wird gebetet, die Mönche essen, anschliessend essen die teilnehmenden Dorfbewohner, die auch selber Essen gekocht und für die Mönche und sich mitgebracht haben.. Da ist unsere Mutter Mea Thongyoo immer dabei – und Sie sind herzlich eingeladen, ebenfalls teilzunehmen. Dieses besondere Erlebnis sollte man sich nicht entgehen lassen, und wenn es nur an einem Morgen ist. An grossen buddhistischen Festlichkeiten- und deren gibt es viele im Jahreszyklus- ist die Gebets-Halle voll, das ganze Dorf nimmt teil. Es wird auf dem Boden gesessen, dem Farang (weissen Ausländer) bringt man einen Plastik-Stuhl. Jeder Thai-Mann verbringt irgendwann eine Zeit als Mönch im Tempel, meist zwischen 3 Wochen und drei Monaten. Die Haare werden abrasiert, die safrangelbe Kutte angezogen und die 350 buddhistischen Regeln befolgt. Jeder Mann/ Jede Frau kann jederzeit ein und wieder austreten. Aber man muss wissen, für uns Farangs kann das Leben als Mönch (Lompho, Lomphi) oder Nonne (Meshi) hart und anspruchsvoll sein.

Dokumentation mit ausführlichen Angaben und mit Preisen bitte mit dem Formular weiter unten bestellen, Danke

Der Isaan bietet viel an Natur, historische Stätten welche bis Steinzeitalter und zu den Sauriern zurück gehen, Museen, viele sehenswerte und aussergewöhnliche Tempel, ein See voller rosaroter Lotosblumen (im Winter), den Mekong (Mae Nam Kong – die Mutter aller Flüsse), die Affen von Kumphawapi, den Kausang Kwang Zoo und Wasserpark, unzählige Märkte……und herzliche und freundliche Menschen. Wir kennen viele Highlights der Gegend und können einen Einblick in diesen Teil Thailands bieten, der in normalen Tourismus-Angeboten nicht existiert! Ausflüge kombinieren wir meistens mit einer guten Mahlzeit in einem speziellen Restaurant!

  • Ausflüge in die nähere Umgebung
  • Tagesausflüge
  • Mehrtägige Rundreisen
  • Grosse Rundreisen in Landesregionen

Für alle Ausflüge, Rundreisen und Transfers steht unser grosser und bequemer Grossraumwagen zur Verfügung

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Kolumnen

Andi’s Kolumnen berichten über meine Erlebnisse und Erfahrungen meines Expat-Lebens hier im Isaan……..interessantes, erstaunliches, skurriles, widersprüchliches, kulturelles, schönes, liebenswürdiges, unverständliches…..im Spannungsfeld der zwei sehr unterschiedlichen Kulturen, die hier täglich zusammentreffen.

Detaillierte Informationen ?

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H. M. KING BHUMIBOL ADULYADEJ OF THAILAND

Dieses Video wurde erstellt in Erinnerung an Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej von Thailand als großer Komponist und Musiker.
Alle Musik von Andi gespielt.

Faces of Isaan